Ein vollkommen neuer Tag, und alles wegen des Matriarchats.
Nachdem ich mich (nicht sehr eingehend, Asche auf mein Haupt!) mit dem Begriff Matriarchat und Patriarchat auseinandergesetzt habe, halte ich traditionelles Gendern für überholt.
Das Matriarchat möge Hochleben, liebe Leser und Lerserer, ab heute ernenne ich Leser ein seiner Grundform zu weiblich, es möge ab jetzt kein Männlich mehr beinhalten.

Ich habe hier nicht direkt das Ziel, irgendjemanden zu foppen, vielmehr finde ich die vorstellung, dass wir die Grundform (Oder eher Grundbedeutung?) eines Wortes generell auf die Frau beziehen könnten faszinierend. Wieweit würde das unsere Sichtweise auf Dinge änder, wenn wir von klein auf von Politikern und Politkerern, von Forschern und Forscherern und Sekretären und Sekretäreren erzählt bekommen würden. Vielleicht gar nicht, denn der Vergleich würde uns fehlen. Liegt gerade darin die Kraft, Macht und Möglichkeit des Gendern. Dass wir den nicht-gegenderten Vergleich kennen? Das würde doch gerade den Gender-Gegner ein Argument bringen. Gendern hebt hervor, rückt die Frau auf selbstsüchtige Weise ins Rampenlicht.
Alles Quatsch sage ich, liebe Leser und Lerserer.
1) Das neue Gendern hebt den Mann herraus
2) Gendern muss man solange die Grundform NICHT männlich und weiblich beinhaltet
Over and Out
(Bitte berichtigt mich in meiner Unwissenheit!)
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